Organisiert von der Bürgerstiftung Sindelfingen
fand am Mittwoch, 11.5.22 ein Trommel-Workshop mit Till Ohlhausen in der
dritten Klasse statt. Es war ein besonderes Erlebnis und wir lernten
verschiedene Rhythmen kennen, die wir auf den mitgebrachten und
gesponserten Cajons und Djemben trommelten.
Ein riesiges Dankeschön an die Bürgerstiftung -
in Vertretung an Frau Bitter und Herrn Braumann - für dieses tolle
Projekt.
Die geschenkten Cajons und Djemben nutzen wir
bereits fleißig in unserem Unterricht.
Weitere Information zum Projekt der Bürgerstifung "Sindelfingen groovt"
findet man hier- bitte anklicken.
Hier einige Eindrücke von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 3a:
Till war ein lustiger Trommellehrer und sehr musikalisch. Er hat
sogar ein eigenes Lied komponiert.
Ich durfte eine afrikanische Bongo und ein Cajon ausprobieren. Wir
saßen im Kreis und haben zusammen getrommelt.
Das war ein toller Tag. Schön, dass der Trommellehrer bei uns war.
Das fand ich richtig toll, weil die alle so nett waren und gut erklären
konnten.
Ich fand es toll, dass wir so viele verschiedene Instrumente
ausprobieren durften.
Es hat sehr viel Spaß gemacht. Till ist über verschiedene Trommeln
gesprungen udn immer,wenn er aufgekommen ist, haben wir alle gemeinsam
einmal auf die Trommel gehauen. Der Workshop war toll und kann ich
weiter empfehlen.
Mir hat gefallen, dass wir die Instrumente wechseln durften.
Ich durfte die größte Trommel tragen. Die war ganz schön schwer.
Die 2 Stunden haben einfach nur riesigen Spaß gemacht. Der
Trommellehrer hat eine Geschichte vorgelesen und wir haben ein Lied dazu
gesungen und getrommelt. Das war der tollste Tag in der Schule.
Wir haben Tiere vom Dschungel mit den Instrumenten dargestellt. Es
gab Schlangen und Elefanten. Der Lehrer hat eine Dose geschüttelt, es
hörte sich an wie eine Klapperschlange.
Wir haben am Anfang die schlafenden Trommeln geweckt. Anschließend
haben wir einen Rhythmus erfunden und wir haben ein neues Lied gelernt.
Und wurde erzählt, woher die Trommeln kommen.
Das coolste war der Trommelwirbel. Das war sehr aufregend.
Wenn man sehr stark auf die Trommeln haut, tun
einem die Hände weg. Ein Tipp: wenn die anderen laut sind, hör auch mal
auf zu trommeln. Das Dschugel-Lied fand ich auch toll. Ich kannte es
schon auf Englisch.
Es war lustig, spannend, kreativ und man konnte
viel lernen. Es war ein toller Tag!
|