So bastele ich mein Hühnlein:

Als erstes muss ich Zeitungspapierschnipsel reißen. Danach weiße Papierschnipsel jeweils auf einen Haufen. Jetzt blase ich einen Luftballon auf, und setze ihn auf den Behälter. Nun fange ich an zu kleistern. Wenn einmal ein paar Falten kommen macht das nichts aus. Ich habe nun eine Lage Zeitungspapier. Jetzt muss ich die Nase aus dem Eierkarton ausschneiden. Ich lasse 3 „Lappen“(); daran. Nun kleistere ich die Nase an den Zeitungsbeklebten Luftballon. Die Flügel mache ich auch aus Pappmaché. Ich reisse aus einem Zeitungsblatt zwei Flügel. Die Flügel und die Nase kleistere ich dann auch an den Huhnkörper. Während ich es eine Woche trocknen lasse bastele ich die Beine, Füße und den Kamm. Den Kamm schneide ich aus rotem Tonpapier aus. Die Beine häkele ich aus orangerer und gelber Wolle indem ich zwei gleichlange Luftmaschenschlangen mache. Nun erstelle ich die Füße aus Filz und Füllwatte. Das geht so : Ich schneide 4 Fußformen aus dem Filz und fülle sie mit Füllwatte. Dann klebe ich sie zusammen. Die Beine klebe ich an den Enden der Füße mit rein (da wo es kleiner wird). Nun male ich meinen Huhnkörper in grüner Farbe an und male noch rote Punkte auf mein Huhn. An den Flügeln lasse ich die Punkte weg (wenn du es mit roten Punkten an den Flügeln willst, kannst du es natürlich auch so machen). Den Schnabel male ich in orange an. Jetzt lasse ich das Huhn einen Tag trocknen. dann schneide ich ein Loch unten in den Huhnkörper (nicht erschrecken der Luftballon platzt). Neben das große Loch schneide ich zwei kleine Löcher, in diese Löcher stecke ich die Beine hinein und mache innen einen Knoten. Die Augen klebe ich mit Flüssigkleber rechts und links über die Nase. Für den Kamm muss ich einen Schlitz mit dem Messer machen, dann kann ich ihn einfach reinstecken.

Nun ist mein super-duper tolles Huhn fertig.

Mein witziges Huhn

 Dafür brauche ich

Zeitungspapier, Tapetenkleister, einen Luftballon, einen großen Joghurtbecher oder eine große Dose oder ein großes Glas, einen Eierkarton, weißes Papier, Wasserfarben, Temperafarben, Pinsel, Wackelaugen, Wolle in gelb oder orange, eine Häkelnadel, Filz in orange oder gelb, rotes Tonpapier, Schere, Flüssigkleber, Messer und Füllwatte.

Zuerst zerreiße ich das Zeitungspapier in einen Haufen kleiner Zeitungsschnipsel und dann zerreiße ich das weiße Papier. Danach hole ich mir einen Ballon und einen Jogurtbecher. Ich puste jetzt den Ballon auf, mache einen Knoten und stelle ihn auf den Jogurtbecher. Nun tauche ich meine Hand in den Tapetenkleister, nehme ein bisschen Zeitungsschnipsel und kleistere sie an den Ballon ran, bis der ganze Ballon mit Zeitungsschnipsel bedeckt ist. Jetzt nehme ich den Eierkarton und trenne ein Mittelteil mit zwei Bodenstoppeln heraus und kleistere es mit Zeitungsschnipsel voll auf das Ballon drauf. Jetzt reiße ich aus sechs Zeitungsschichten zwei Flügel heraus und kleistere sie an den Ballon ran. Dabei kann ich auch die Flügel stabilisieren, indem ich noch eine Schicht Zeitungsschnipsel dran kleistere. Schließlich kleistere ich das Huhn noch mit weißem Papier voll und lasse ich ihn eine Woche lang trocknen. Während dessen kann ich die Beine mit gelber und orangener Wolle mit der Häkelnadel häkeln. Auf den orangenen Filz zeichne ich vier gleichgroße Füße und schneide sie aus. Dann nehme ich ein bisschen Füllwatte, lege sie in die Füße und klebe es mit den Beinen und den anderen Füßen zusammen. Wenn der Ballon getrocknet ist, dann male ich ihn mit Wasserfarben und einem Pinsel dunkelblau an. Den Schnabel male ich orange an. Nach einem Tag, wenn er trocken ist, betupfe ich das Huhn mit Punkten in gelber und orangener Temperafarbe. Während der Ballon trocknet, zeichne ich den Kamm auf rotes Tonpapier und schneide ihn aus. Am nächsten Tag, wenn das Huhn trocken ist, klebe ich die Wackelaugen auf das Huhn. Ich schneide jetzt vorsichtig mit dem Messer einen Schlitz in den Kopf. Nun stecke ich den Kamm in den Schlitz hinein. Anschließend steche ich unten 4 cm Abstand vom Knüppel zwei Löcher und stecke die Beine durch die Löcher, damit ich innen einen Knoten machen kann. Zum Schluss schneide ich unten in den Popo ein großes Loch, damit er sitzen kann. Dabei platzt der Ballon. Endlich ist das witzige Huhn fertig und kann ein Ei legen. Frohe Ostern!

Das grüne Huhn

Dafür brauche ich:

Zeitungspapier, Tapetenkleister, einen Luftballon, einen großen Joghurtbecher oder eine Dose oder ein großes Glas, einen Eierkarton, weißes Papier, Wasserfarben, Temperafarben, Pinsel, Wackelaugen, Wolle  in gelb oder orange, eine Häkelnadel, Filz in orange oder gelb, rotes Tonpapier, Schere, Flüssigkleber, Messer, Füllwatte

Bastelanleitung:

Als erstes reiße ich Zeitungspapier in kleine Stücke und lege es auf einen Haufen, das Gleiche mache ich mit dem weißen Papier. Danach blase ich einen Luftballon auf und lege ihn auf die Dose. Ich klebe die Zeitungsschnipsel mit Tapetenkleister auf den Luftballon, so dass kein Luftballon mehr zu sehen ist. Nun schneide ich  aus dem Eierkarton dass Mittelteil heraus - als Nase. Zunächst kleistere ich die Nase mit Zeitungspapier auf meinen noch nicht fertigen Hühnerkörper. Schließlich mache ich aus mehreren Zeitungsschnipseln Flügel und klebe sie mit Zeitung und Kleister an den Huhnkörper. Nun klebe ich noch einmal eine Schicht Zeitungspapier über den ganzen Huhnkörper. Anschließend beklebe ich mein Huhn überall mit weißem Papier. Jetzt lasse ich mein Huhn eine Woche trocknen.

In der Zeit, in der das Huhn trocknet, schneide ich einen Kamm aus rotem Tonpapier aus, und häkele aus orangener Wolle und einer gelben Wolle 2 gleich lange Schnüre als Beine. Die vier Füße schneide ich aus orangenem Filz aus. Danach lege ich 2 Füße aufeinander, lege dazwischen Füllwatte, ein kleines Stück von der Häkelschnur und klebe dann alles zusammen. Jetzt mache ich das gleiche mit den anderen Füßen. Wenn die Woche vorbei ist, male ich meinem Huhn einen orangenen Schnabel und einen grünen Körper und lasse es einen Tag trocknen. Einen Tag später male ich auf mein Huhn mit Temperafarbe rote Punkte und lasse das Huhn wieder einen Tag trocknen. Nun kann ich mein Huhn fertig machen. Ich schneide ihm unten ein mittelgroßes Loch, damit es sitzen kann (Achtung der Luftballon platzt). Schließlich schneide ich einen Ritz auf dem Kopf und stecke den Kamm in den Ritz, mache an der Stelle, an der die Füße hinkommen zwei Löcher. Jetzt drücke ich die Beine durch die Löcher. Im inneren des Huhns verknote ich die Beine. Als letztes klebe ich zwei Augen auf das Huhn. Ich kann unter dem Huhn jetzt etwas verstecken und das Huhn sieht auch noch toll aus.